Ein Unfallversicherung Vergleich erspart Ihnen Zeit und Geld. Dabei brauchen Sie lediglich auf "Vergleichen" klicken. Da die Unfallversicherer Ihre Beiträge jährlich anpassen, kommen Sie mit einem Wechsel häufig günstiger davon. Darüber hinaus können auch die Leistungen der neuen Versicherung deutlich besser sein.
Die Unfallversicherung empfehlen wir grundsätzlich. Jährlich erleiden etwa zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland eine Unfallverletzung. Ein Großteil der Unfälle ereignen sich dabei entweder zu Hause oder bei Freizeitaktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände. Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung ist daher zusätzlich zur gesetzlichen Unfallversicherung für jeden zu empfehlen. Denn die gesetzliche Versicherung gewährt lediglich Schutz auf dem direkten Arbeitsweg sowie während der Arbeitszeit. Darüber hinaus sollten Sie verschiedene Unfallversicherungen im Vergleich betrachten, um den Tarif mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis zu finden.
Vor dem Abschluss einer privaten Unfallversicherung ist ein Vergleich der verschiedenen Leistungen und Tarife der Versicherungsanbieter unerlässlich. So können Sie den optimalen Versicherungsschutz sicherstellen, ohne unnötig tief in die Tasche greifen zu müssen. Entsprechende Unfallversicherungen sind bereits ab 2,44 Euro im Monat erhältlich. Am schnellsten geht so ein unverbindlicher Unfallversicherung Vergleich online auf PREISVERGLEICH.de. Dazu benötigen Sie nur wenige Informationen und schon kann es losgehen.
Über das Vergleichsportal PREISVERGLEICH.de können Sie verschiedene Angebote für bis zu acht Personen miteinander vergleichen. Für jede Person können Sie individuell die Höhe der Versicherungssumme und der Unfallversicherungs-Leistungen bei Invalidität oder Unfalltod angeben. Das gilt auch für Krankenhaustage- und Genesungsgeld. So sind über 150 Tarifkombinationen möglich und Sie können sich in Ruhe über das Preis-Leistungsverhältnis der verschiedenen Anbieter informieren. Sollte Sie ein Tarif überzeugen, so haben Sie mit wenigen Klicks die Möglichkeit, ein ausführliches Angebot anzufordern oder die entsprechende Unfallversicherung online zu beantragen.
Die jeweils gewünschte Versicherungssumme sollte ungefähr die Höhe des Zwei- bis Dreifachen des jährlichen Bruttoverdienstes betragen. In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, dass Sie eine Summe von mindestens 100.000 Euro vereinbaren. So können Sie die erschwerten Lebensbedingungen nach einer Unfallverletzung hinreichend finanzieren, da diese unter Umständen für den Rest des Lebens andauern können. Im Falle einer Invalidität richtet sich die Kapitalleistung der privaten Unfallversicherung nach dem vereinbarten Progressionssatz.
Das bedeutet, dass der Versicherte bei einer schweren oder Schwerstbehinderung infolge eines Unfalls einen überproportionalen Betrag ausgezahlt bekommt. Vereinbaren Sie also eine Versicherungssumme von 100.000 Euro und ein Progressionssatz von beispielsweise 250 Prozent, so erhalten Sie als Versicherter im Falle einer Vollinvalidität schließlich 250.000 Euro ausgezahlt.
Als Unfall gilt ein Ereignis, das plötzlich von außen auf den Körper der versicherten Person einwirkt und dabei unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung nach sich zieht. Unter den erweiterten Unfallbegriff fallen auch Verletzungen, die durch erhöhte Kraftanstrengung herbeigeführt wurden, wie etwa Muskelzerrungen beim Fitnesstraining. Für Krankheiten und Gebrechen, die nicht im Zusammenhang mit dem Unfallereignisses stehen, kommen Unfallversicherungen generell nicht auf. Darüber hinaus sind in der Regel weiterhin Unfälle ausgenommen, die infolge von Bewusstseinsstörungen, etwa durch die Einnahme von Medikamenten oder Alkoholkonsum oder durch epileptische, Schlag- oder andere Krampfanfälle zustande kommen.
Neben der Invaliditätsleistung können Sie auch die Unfallrenten-Leistung in einer Unfallversicherung vereinbaren. Im Versicherungsfall erhalten Sie dann als Versicherter eine monatliche Rente ausgezahlt. Allerdings ist diese Leistung relativ teuer und greift erst ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent. Viele Experten empfehlen daher, den Versicherungsschutz über die Erhöhung der Invaliditätsleistung zu optimieren.
Der große Vorteil der Invaliditätsleistung ist, dass Versicherte bereits ab einem Invaliditätsgrad von einem Prozent Anspruch auf diese Leistung haben. Auch Todesfall-, Übergangsleistung und Krankenhaus- bzw. Genesungsgeld gehören zu den Leistungen einer privaten Unfallversicherung. Versicherte können bei der Ausgestaltung ihrer Unfallversicherung eigene Schwerpunkte setzen und ihren Vertrag nach persönlichen Bedürfnissen individuell ausgestalten.
Der wichtigste Bestandteil einer Unfallversicherung ist die finanzielle Absicherung des Versicherten im Falle einer Invalidität. Sollten Sie als Versicherungsnehmer im Zuge eines Unfalls so schwer geschädigt werden, dass Sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können und auch in der Freizeit starke Einschränkungen hinnehmen müssen, dient die private Unfallversicherung dazu, die finanziellen Folgen dieser neuen Lebenssituation abzumildern. Invaliditätsleistungen sind daher fester Bestandteil einer jeden Versicherungspolice.
Zusätzlich können Sie für eine Unfallversicherung Leistungen vereinbaren, die Sie als Versicherungsnehmer frei hinzuwählen können. Dazu gehören etwa die Übernahme von Kosten kosmetischer Eingriffe, um sichtbare Unfallfolgen zu korrigieren sowie die Beihilfe zu Kurkosten, Krankentage-, Krankenhaustage- und Genesungsgeld. Auch Bergungskosten und Rettungseinsätze, die beispielsweise im Zusammenhang mit einem Ski-Unfall entstehen, können zusätzlich von der Unfallversicherung übernommen werden.
Nicht nur als Einzelperson ist der Abschluss einer Unfallversicherung sinnvoll bzw. notwendig. Geeignete Versicherungspolicen gibt es etwa auch für Familien und Gruppen. Im Falle der Familienunfallversicherung erstreckt sich der Versicherungsschutz weitgehend auch auf den Ehepartner und die Kinder eines Versicherungsnehmers. Oftmals werden auch spezielle Unfallversicherungen für das Kind angeboten, die unter Umständen für alleinerziehende Elternteile besonders attraktiv sein können und gerade alterstypische Risiken abdecken. Darüber hinaus bieten viele Versicherungsagenturen auch eigens Unfallversicherungen für Senioren an, die häufig Leistungen wie Pflege- und Putzdienste enthalten, aber meist auch überdurchschnittlich kostenintensiv sind. Weitere Unfallversicherungen sind die Insassenunfallversicherung und die Reiseunfallversicherung.
Grundlegend gelten folgende Regeln für die Kündigung Ihrer Unfallversicherung:
Haben Sie eine günstigere Unfallversicherung im Vergleich gefunden, empfiehlt es sich die Versicherung unter Berücksichtigung gleicher Leistungen zu kündigen und zu wechseln. Der Wechsel lohnt sich jedoch nur, wenn es eine gute und zufriedenstellende Ersparnis durch Ihren neuen Unfallversicherungstarif gibt.
Heiko Agater
Makler-Tipp: Häufig führen nicht genannte Vorerkrankungen beim Abschluss der Unfallversicherung im Schadenfall zur Ablehnung bzw. Kürzung von Leistungen. Es gibt jedoch auch Unfallversicherer, die Vorerkrankungen nicht berücksichtigen.
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