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Blechschaden - Kfz-Versicherung Leistung

Beschädigungen am Kfz können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. So gibt es Glasschäden und natürlich auch Blechschäden am Kfz. Während Glasschäden die Fahrzeugscheiben betreffen, wird von einem Blechschaden geredet, wenn die Karosserie des Fahrzeuges betroffen ist. Um diese Definition zu erfüllen, müssen die betroffenen Karosserieteile nicht unbedingt aus Blech bestehen. Häufig treten solche Schäden durch Steinschlag oder Wildunfälle auf. Andere Ursachen können Auffahrunfälle, beispielsweise aufgrund überhöhter Geschwindigkeit oder Nichteinhalten des Mindestabstandes, sein. In der Regel wird von einem Blechschaden gesprochen, wenn dabei keine Personen zu Schaden gekommen sind. Im Normalfall sind Blechschäden reparabel. Falls sie es nicht sind, wird auch nicht von einem solchen gesprochen, sondern von einem Totalschaden. Bei diesen ist jedoch nicht nur die Karosserie betroffen, vielmehr auch das Fahrwerk und der Motor. Die Kosten für einen Blechschaden können unterschiedlich hoch ausfallen, dabei ist nicht garantiert, dass für jeden die Versicherung aufkommt. Dies hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, die im Regelfall mit der Unfallursache zu tun haben.

Versicherung und Blechschaden

Falls es zu einem Unfall mit Blechschaden kommt, muss nicht unbedingt die Polizei gerufen werden. Es sollte von der jeweiligen Unfallsituation abhängig gemacht werden, beispielsweise, wenn sich der Unfallgegner weigert, seine Personalien zu nennen bzw. seine Haftpflichtversicherung. Außerdem sollte ein Unfall immer gut dokumentiert werden. Hierzu empfiehlt es sich im Auto immer eine Kamera parat zu haben. Wichtig ist, dass diese über einen Blitz verfügt, denn Unfälle können sich auch in der Nacht ereignen. Ein Unfall mit Blechschaden sollte umgehend der Versicherung gemeldet werden.