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Kaninchen-Versicherung im Vergleich

Die Kaninchen-Versicherung deckt die Tierarzt- und Behandlungskosten für Ihr Kaninchen und Zwerg-Kaninchen ab, die im Falle einer plötzlichen Tier-Erkrankung oder Verletzung auf Sie zukommen. Bedenken Sie dabei, dass die OP-Kosten für Ihr Haustier schnell mal 1.000 Euro und mehr betragen können. Die Kosten für die Behandlung sind hier noch gar nicht eingerechnet. Diese Kosten Die Versicherung ist regulär nicht ohne Wartezeit erhältlich, so dass Sie eine Wartezeit von mindestens 30 Tage einplanen sollten. Das heißt, dass bis zum Abschluss und der ersten Leistung der Kaninchen-Versicherung mindestens 30 Tage vergehen müssen, bevor die Versicherung für die im Leistungskatalog genannten Behandlungskosten aufkommt.

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Leistungen der Kaninchen-Versicherung

Die Kaninchen-Versicherung umfasst die Leistungen einer Kleintier-Krankenversicherung und die OP-Versicherung für Ihr Kaninchen. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Versicherungspakete, die unter anderem die folgenden Leistungen enthalten:

  • Krankenversicherung: Übernahme von Tierarztkosten nach Krankheit oder Unfall sowie Leistungen für die ambulante und stationäre Heilbehandlung
  • Kaninchen-OP-Versicherung: Abdeckung von teuren OP-Kosten infolge einer akuten Erkrankung oder eines Unfalles

Der Versicherungsschutz hat regulär eine Laufzeit von 12 Monaten, wobei Sie eine Selbstbeteiligung vereinbaren können, um die monatlichen Kosten für Ihre Kaninchenversicherung zu senken.

Welche Kosten übernimmt die Kaninchen-Versicherung?

Die Kaninchenversicherung übernimmt je nach Tarif die Kosten für die Kranken-OP (z. B. für die Tumorbehandlung oder eine Herz-Operation), Unfall-Behandlung (z. B. bei Vergiftungen, Tierbisse, Verkehrsunfälle und ähnliches), Heilung (z. B. verschriebene Medikamente) und Nachbehandlung einer Operation. Darüber hinaus sind auch die Kosten für die Diagnostik versichert. Dies berücksichtigt z. B. Kosten für Röntgen-Bilder und Ultraschall-Untersuchungen.

Zu beachten ist, dass die Kostenübernahme durch die Kaninchenversicherung an eine jährliche Deckungssumme gebunden ist. Liegt die Versicherungs- bzw. Deckungssumme bei 4.000 Euro jährlich, müssen Sie alle Kosten selbst tragen, die diese Deckungssumme überschreiten.

Was zahlt die Kaninchen-Versicherung nicht?

Die Tierversicherung kommt nicht für die Behandlungskosten bereits bestehender Krankheiten und Unfallverletzungen auf. Die Kosten für Transplantationen und Implantate werden nicht übernommen. Darüber hinaus gibt es keine Kostenerstattung bei Kastration, Wurmkurbehandlung und Tierpflege.

Ist die Tierversicherung für Ihr Kaninchen sinnvoll?

Die Tierversicherung für Ihr Kaninchen ist kein Muss. Letztlich entscheiden Sie, welche Risiken Sie versichern können und möchten. Richtig ist, dass die Krankenbehandlung für Ihr Langohrhäschen schnell in die Tausende Euro gehen kann. Das gilt sowohl für Jungtiere als auch alte Hasen. Mit dem passenden Versicherungsschutz sorgen Sie generell für die Sicherheit Ihres Tieres, die Sicherheit in Ihrem Geldbeutel und für Ihre Gewissheit, alles zu tun, um die Gesundheit Ihres Kaninchens aufrecht zu erhalten.

Was kostet eine Kaninchen-Versicherung?

Die monatlichen Versicherungskosten beginnen ab ca. 13 Euro. Dabei hängt die Höhe der Beiträge maßgeblich vom gewählten Tierversicherungsschutz ab. Reine OP-Versicherungen sind in der Regel immer etwas günstiger als Kaninchen-Komplettversicherungen, die auch die fortlaufenden Behandlungskosten abdecken. So erhalten Sie die Kaninchen-OP-Versicherung bereits für unter 10 Euro im Monat. Da sich die Beiträge zum Teil stark von Versicherung zu Versicherung unterscheiden, empfehlen wir Ihnen stets einen kostenlosen Online-Vergleich der Kaninchen-Versicherung zu nutzen. Einen solchen finden Sie auf PREISVERGLEICH.de.