Haftpflichtversicherung mit Selbstbeteiligung ➤ Wie hoch sollte die Selbstbeteiligung in der Haftpflicht sein? - Vor- und Nachteile auf PREISVERGLEICH.de

Selbstbeteiligung der Haftpflichtpflichtversicherung | PREISVERGLEICH.de

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Eine Haftpflichtversicherung mit Selbstbeteiligung wird von vielen Versicherungsunternehmen angeboten. Doch was bedeutet Selbstbeteiligung oder Selbstbehalt eigentlich? Wer eine Haftpflicht mit Selbstbeteiligung abschließt, muss im Schadenfall die vereinbarte Selbstbeteiligungssumme selbst aufbringen, während das Versicherungsunternehmen nur die Kosten übernimmt, die darüber hinausgehen. In der Regel werden Summen zwischen 50 und 500 Euro für den Eigenanteil vereinbart. Doch wie sinnvoll ist das wirklich? Welche Vor- und Nachteile entstehen dem Versicherungsnehmer daraus? Was heißt Selbstbeteiligung und wie hoch sollte diese sein?
 Die Selbstbeteiligung, auch Selbstbehalt genannt, ist der Betrag, den der Versicherte im Versicherungsfall selbst aufbringt.</p> Die Höhe der Prämie bei der Haftpflichtversicherung wird in Abhängigkeit von der Deckungssumme geregelt. Bei besonders hohen Summen kann der Betrag entsprechend steigen. Eine gute Möglichkeit, um diesen zu reduzieren, ist die Selbstbeteiligung. Hier wird ein Betrag vereinbart, den man im Schadenfall selbst aufbringt. Die Differenz, welche über den Selbstbehalt geht, wird von der Versicherung bezahlt. Beispiel: Die Selbstbeteiligung beträgt 200 Euro und der Schaden 150 Euro, dann springt die Versicherung nicht ein. Beträgt der Schaden 500 Euro, würde der Versicherer 300 Euro und der Versicherte 200 Euro zahlen. Selbstbehalt – ja oder nein? Viele Versicherungsnehmer meinen, durch eine Haftpflichtversicherung mit Selbstbeteiligung bei den Beitragsprämien sparen zu können. Prinzipiell ist das zwar richtig, jedoch gilt es zu überlegen, ob sich die Beitragsersparnis noch rechnet, wenn tatsächlich ein Schaden entsteht. Bei einigen Versicherungsgesellschaften sind tatsächlich große Beitragsunterschiede möglich. Wer sich nur gegen große Schäden absichern möchte, kann hier einiges einsparen. Wer jedoch öfter einmal mit kleineren Schäden rechnen muss, z.B. durch im Haushalt lebende Kinder, für den ist sicherlich eine private Haftpflichtversicherung ohne Selbstbeteiligung die bessere Wahl. Hier gilt es also, die Versicherungen und ihre Vertragskonditionen sorgfältig zu vergleichen. Wer den schnellen Online Vergleich von PREISVERGLEICH.de nutzt, der findet womöglich sogar eine Haftpflichtversicherung ohne Selbstbeteiligung, deren Beiträge nicht höher angesetzt sind, als bei einer anderen Versicherung mit Eigenanteil. Spezielle Ratgeber geben Antworten auf zahlreiche Fragen zum Thema Versicherung und Privathaftpflicht und helfen bei der Entscheidung. Das könnte Sie auch interessieren  Haftpflichtversicherung kündigen, so geht's! Deckungssumme in der Privathaftpflicht Was bedeutet Ausfalldeckung in der Privathaftpflichtversicherung? Diensthaftpflicht für bestimmte Berufe 10 Irrtümer über Haftpflichtversicherungen 7 Tipps zum Abschluss der Haftpflicht    